Sitzungen 2024
Der Präventionsrat Charlottenburg-Wilmersdorf tagt am: 14. Februar 2024; 24. April 2024; 19. Juni 2024; 11. September 2024; 06. November 2024; 11. Dezember 2024.
Auf- und Ausbau von Strukturen zur Vernetzung und Koordination im Bereich der Delinquenzprävention
Der Präventionsrat ist das bezirkliche Präventionsgremium in Charlottenburg-Wilmersdorf. Er befasst sich mit dem Thema Prävention von Delinquenz von und gegen Kinder, Jugendliche und Heranwachsende. Er beobachtet gesellschaftliche Entwicklungen im Bezirk und ist gehalten, frühzeitig Probleme und Gefährdungspotenziale zu erkennen und sich mit diesen auseinanderzusetzen. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Förderung der Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz und -kriminalität im Bezirk, unter Einbezug der betreffenden bezirklichen Institutionen, der Schule, des gesamten Familiensystems und aller lebensweltlichen Bezugspunkte.
Der Präventionsrat verfolgt die folgenden Ziele:
Hier finden Sie das Bezirksprofil Charlottenburg-Wilmersdorf.
Als Vorsitzender des Präventionsrates leitet der stellvertretende Bürgermeister und Bezirksstadtrat Detlef Wagner die Sitzungen des Präventionsrates sowie der Steuerungsgruppe.
Nähere Informationen folgen…
Das Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf bietet Familien und Jugendlichen im Bezirk umfassende Beratungs- und Leistungsangebote. Es ist Ansprechpartner, wenn es um Hinweise von Dritten auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung geht. Im Innenverhältnis besteht das Jugendamt aus dem Jugendhilfeausschuss und der Verwaltung.
Zum Leistungs- und Aufgabenspektrum des Jugendamtes gehören: Frühe Hilfen für den Start ins Familienleben, Bildung und Betreuung im Rahmen von Tagespflege und KiTa, Kinderschutz und Mitwirkung in Jugendgerichtsverfahren, Unterstützung bei der Erziehung durch Sozialarbeiter:innen in fünf Regionalteams, sowie Angebote für Jugendliche durch Jugendfreizeiteinrichtungen in bezirklicher sowie freier Trägerschaft.
Vertreter im Präventionsrat: Dr. Manfred Thuns
Das Schulamt Charlottenburg-Wilmersdorf ist unter anderem zuständig für die Schulgebäude, die Schulplanung und die Sicherung der Schulpflicht. Es koordiniert die Anmeldeverfahren sowie die Unterhaltung, Instandhaltung und technische Ausstattung der Schulgebäude, Zuweisung von Lern- und Unterrichtsmitteln und die ergänzende Förderung und Betreuung von Schülerinnen und Schülern, etc.
Zum Schulamt gehört auch das SIBUZ, das Beratung bei schulpsychologischen, inklusionspädagogischen und sonderpädagogischen Fragen leistet.
Vertreter im Präventionsrat: Andy Jauch
Das Ordnungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf kümmert sich um ein breites Spektrum von Aufgaben, die die Erhaltung und Verbesserung der öffentlichen Ordnung im Bezirk zum Ziel haben. Dazu gehören: Ordnungsaufgaben (z.B. Nachbarschaftslärm, Müll, Jugend- und Nichtraucherschutz, freilaufende Hunde), Veranstaltungen (z.B. Genehmigungen für Sondernutzungen, Feuerwerk), Ladenöffnung, Gewerbe und Gaststätten (Erteilen von Erlaubnissen und Genehmigungen, Führen von Ordnungswidrigkeiten-Verfahren), Straßenverkehr (Fahrverbote, Betriebsvignetten), Wochenmärkte (Organisation des Ablaufs) und die Veterinär- und Lebensmittelaufsicht.
Im Arbeitsfeld des Präventionsrates ist das Ordnungsamt z.B. für die Prävention von Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz in Gewerbebetrieben zuständig.
Vertreterin im Präventionsrat: Lidia Perico
Das Integrationsbüro setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Charlottenburg-Wilmersdorf gleichberechtigt an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben können. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Bereichen der nachholenden Integration bestehender migrantischer Communities, der Unterstützung der Integration neu zugewanderter Menschen sowie der positiven Gestaltung des Zusammenlebens in Vielfalt im Bezirk. Die wichtigsten Arbeitsprinzipien des Integrationsbüros sind die Ermöglichung von Teilhabe, der Abbau von Ungleichheit und Empowerment. Es ist in einer Vielzahl bezirklicher Gremien vertreten in den Themenfeldern Integration, Demokratieförderung, Flucht und interreligiöser und interkultureller Dialog.
Vertreter:innen im Präventionsrat: Derya Yarici
Der regionalen Schulaufsicht obliegt die fachliche Aufsicht über öffentliche Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf. Es legt im Benehmen mit dem Bezirk die Grundlagen der Schulorganisation fest und trifft besondere Bestimmungen, z.B. bei Organisation und Qualitätsanforderungen, Unterrichtsversorgung sowie Fort- und Weiterbildung des Personals. Die Schulaufsichtsbehörde ist vorrangig beratend und unterstützend tätig und beachtet bei der Ausübung der fachlichen Aufsicht die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Schulen.
Die regionale Schulaufsicht arbeitet transparent gegenüber allen Beteiligten, versteht sich als Dienstleiterin für Bezirk und Schulen, und stellt die Schüler:innen in den Mittelpunkt eines gemeinsamen Bildungsverständnisses.
Vertreter:in im Präventionsrat: Simone Geisler, Patrick Lang
Der Jugendhilfeausschuss setzt sich aus Abgeordneten der in der Bezirksverordnetenversammlung vertretenen Parteien, Vertreter:innen der Jugendverbände und anderer freier Träger der Jugendhilfe sowie in der Jugendhilfe erfahrenen Einzelpersonen zusammen. Hauptziel des Jugendhilfeausschusses ist es, zur Verwirklichung des Rechts eines jeden jungen Menschen auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit beizutragen. Individuelle und soziale Benachteiligungen sollen abgebaut, Förderangebote unterbreitet, Eltern bei ihrer Erziehungsaufgabe unterstützt und beraten, Kinder und Jugendliche vor Gefahren für ihr Wohl geschützt, und im Zusammenwirken mit anderen “positive” Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien geschaffen werden. Der Jugendhilfeausschuss befasst sich mit allen grundsätzlichen Angelegenheiten der Jugendhilfe, besonders mit der Erörterung aktueller Probleme junger Menschen und ihrer Familien, Anregungen und Vorschlägen zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe, Jugendhilfeplanung und der Förderung der freien Jugendhilfe. Er hat ein Beschlussrecht zur Verteilung der Gelder für die Jugendhilfe im Bezirk.
Vertreter:innen im Präventionsrat: Alissa Wiemann, Dirk Franz
Die Jugendhilfe im Strafverfahren/Jugendgerichtshilfe wirkt in Strafverfahren gegen Jugendliche mit. Es nimmt Kontakt zu den Beschuldigten bzw. zu deren Sorgeberechtigten auf und erörtert die persönliche Entwicklung, die Lebenssituation und aktuelle Probleme der beschuldigten Jugendlichen, da diese – anders als in Strafverfahren gegen Erwachsene – im Hauptverfahren berücksichtig werden. Sie macht dem Gericht Vorschläge zur erzieherischen Einflussnahme. Weiterhin gibt sie Hinweise und Informationen über das Verfahren, berät bei Schwierigkeiten und Problemen und organisiert Hilfen nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Die Arbeit beruht auf dem Grundsatz der Vertraulichkeit.
Vertreter:innen im Präventionsrat: Alexander Diener, Shirin Ghezelayagh
Im SIBUZ sind die schulbezogenen Beratungs- und Unterstützungsangebote der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie zusammengeführt. Die Hauptaufgabe besteht in der schulpsychologischen, sonderpädagogischen und sozialpädagogischen Beratung und Unterstützung von Eltern, Schüler:innen und pädagogischem Personal bei Einzelfallfragestellungen sowie der Schulen in ihrer Personal- und Schulentwicklung. Im SIBUZ arbeitet ein multiprofessionelles Team aus Psycholog:innen, Sonderpädagog:innen und Sozialpädagog:innen, deren Arbeitsprinzipien Vertraulichkeit, Klientenorientierung und Allparteilichkeit sind.
Vertreter:innen im Präventionsrat:
Susette Chakkal, Susanne Meis und Mara Sattler
Die Kriminalprävention ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit der Polizei Berlin, deren Zentralstelle sich beim Landeskriminalamt befindet. Für den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist die Direktion 2 (West) örtlich zuständig. Dort koordiniert die Sachbereichsleiterin Prävention die gesamte Präventionsarbeit der Direktion 2. Sie ist die zentrale Ansprechpartnerin für Behörden, Bezirksämter, Anfragen aus der Bevölkerung und Schulverwaltungen. Für die Einrichtungen, die sich mit Jugendfragen befassen, ist der Jugendbeauftragte der Direktion 2 der zentrale Ansprechpartner. Die Präventionsbeauftragten der Polizeiabschnitte A 22, A24, A 25 und A 26 stehen ebenfalls für alle Fragen zur Kriminalprävention zur Verfügung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit Schulen und die Durchführung von Präventionsprojekten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Netzwerkarbeit im Bereich der Prävention in der jeweiligen Zuständigkeit des entsprechenden Polizeiabschnitts. Die Polizeidirektion ist beratendes Mitglied des Präventionsrates. Sie besitzt kein Stimmrecht. Sachbezogen werden wir selbstverständlich auch die Präventionsbeauftragten der Abschnitte hinzuziehen.
Vetreterinnen im Präventionsrat:
Frau Linke, Sachbereichsleiterin Prävention (Dir 2); Herr Demirel, Jugend- und Diversionsbeauftragter (Dir 2)
Die Musikschule City West, ehemals Charlottenburg-Wilmersdorf, ist mit etwa 5000 Schülerinnen und Schülern jeden Alters und fast 300 Lehrkräften eine der größten Europas. Hier wird mit außerschulischer musikalischer Bildung die Grundlage für lebenslange Beschäftigung mit Musik gelegt. Die Musikschule bietet ein umfassendes Angebot an Orchestern, Chören und Ensembles für alle Altersstufen und in allen Stilrichtungen, Einzel- und Gruppenunterricht für alle Instrumentalfächer und Gesang, gewährleistet gleichermaßen Breitenarbeit wie Begabtenförderung. In der Studienvorbereitung können sich junge Menschen auf das Musikstudium vorbereiten. Nahezu alle Ensembleangebote sind entgeltfrei, die zahlreichen Konzerte bei freiem Eintritt zu erleben. Möglichkeiten der Teilhabe werden zusätzlich durch Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen und Kindertagesstätten gefördert. Seit 2021 haben wir die Musikschule um den Fachbereich Inklusion erweitern können.
Vertreter im Präventionsrat: Josef Holzhauser, Musikschulleiter
Das Kinder- und Jugendbüro setzt sich dafür ein, dass junge Menschen in Charlottenburg-Wilmersdorf gleichberechtigt an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben können.
Seit April 2021 gibt es das Kinder- und Jugendbüro Charlottenburg-Wilmersdorf (KiJuB CW).
Als Ergänzung zum Kinder- und Jugendparlament (KJP CW) werden Kinder und Jugendliche dabei unterstützt, ihre Lebensräume aktiv mitzugestalten und ihre Interessen zu vertreten. Das KiJuB hat die Funktion einer Koordinierungsstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung auf kommunaler Ebene.
Vertreter:innen im Präventionsrat: Ricardo König
Globale Zusammenhänge verstehen, lokales Engagement fördern! Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Menschen zukunftsfähig zu denken und zu handeln. Die Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf (SBNE) unterstützt das vielfältige Engagement im Bezirk und initiiert Bildungsprojekte rund um die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. Das Berliner Nachhaltigkeitshausaufgabenheft für Berliner Grundschüler:innen, die @filmreihe2030 im Delphi Lux, das Musiktheatertheaterstück „Eine ganz normale Klasse“ über Kinderrrechte und häusliche Gewalt sind drei von vielen Kooperationsprojekten. Die SBNE ist beim Büro des Bezirksstadtrates Oliver Schruoffeneger, Abteilung Ordnung, Umwelt, Straßen und Grünflächen angesiedelt.
Vertreterin: Lidia Perico
Die bezirkliche Seniorenvertretung (SV) besteht aus 17 Mitgliedern. Sie sind im März 2022 von den älteren Menschen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr im Bezirk für die Dauer der Wahlperiode der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) gewählt und am 7. April 2022 vom Bezirksamt berufen worden. Die Mitglieder üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Mitglieder der SV haben ein Rederecht in den Ausschüssen der Bezirksverordnetenversammlung. Besondere Anliegen der Seniorinnen und Senioren des Bezirks werden der gesamten BVV bekannt gemacht. Die SV hat die Aufgabe, die aktive Beteiligung der Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen und Fähigkeiten zu nutzen, die Beziehungen zwischen den Generationen zu verbessern, die Solidargemeinschaft weiterzuentwickeln sowie den Prozess des Älterwerdens in Würde und ohne Diskriminierung unter aktiver Eigenbeteiligung zu gewährleisten.
Vertreter im Präventionsrat: Joachim Jetschmann, Mitglied der SV CW
Die Organisationseinheit für Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes (OE QPK) ist neben dem Gesundheitsamt fester Bestandteil des öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) in allen Berliner Bezirken. In der Abteilung für Jugend und Gesundheit dient die QPK als Schnittstelle u.a. zwischen Politik, Verwaltung, freien Trägern, Versorgungseinrichtungen und Bürgerinnen und Bürgern. Der Aufgabenkreis der OE QPK ist im Gesundheitsdienst-Gesetz von Berlin geregelt und betrifft die folgenden Teilaufgaben:
– Integrierte Gesundheitsberichterstattung
– Sozialindikative Gesundheitsplanung
– Koordination, Planung und Steuerung der psychiatrischen Versorgung und der Suchthilfe
– Initiierung und Koordination von Maßnahmen der Gesundheitsförderung sowie Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements
– Erarbeitung und Weiterentwicklung fachlicher Standards zur Sicherung von Qualität und Nachhaltigkeit der Leistungen des Gesundheitssystems, soweit es dem öffentlichen Gesundheitsdienst obliegt
Vertreter:innen im Präventionsrat: David Deter, Petra Dietel, Joachim Westphal, Stephan Schikorra
TEAMklartext Schulprojektwoche Kinderrechte/ Stark gegen Mobbing
Das Projekt umfasst Musiktheater-Workshop-Projektwochen für Klassenstufe 4-6 zum Thema Kinderrechte und für Klassenstufe 4-7 zum Thema Mobbing.
Zwei Schauspieler*innen/ Projektleiter*innen und ein Musiker studieren mit einer Schulklasse innerhalb einer Woche ein zwanzigminütiges Theaterstück zum jeweiligen Thema ein. Zusätzlich wird ein Rap geprobt und mit den Kindern solistisch aufgenommen. Am Ende der Woche findet eine Aufführung vor Eltern und Mitschüler*innen statt und die Kinder erhalten eine professionell abgemischte Aufnahme des Songs mit ihren eingesungenen Rap-Parts als Erinnerung.
Die Schüler*innen befassen sich mit den projektrelevanten Themen und lernen über künstlerische Wege, sich damit auseinanderzusetzen. Sie werden mit den UNO Kinderrechten bekannt gemacht und für deren Einhaltung im Alltag sensibilisiert. Bei der Mobbing-Woche wird durch Rollenwechsel das Erleben verschiedener Opfer- und Täterperspektiven ermöglicht.
Es geht bei beiden Projektwochen darum, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, ein respektvolles Miteinander, Toleranz und Vielfalt zu fördern.
Es wird immer deutlicher, dass Verhaltensprobleme von Schülerinnen und Schülern nur mit Unterstützung des Elternhauses lösbar sind. Die Arbeit mit Familiengruppen wurde daher auch auf den Schulalltag übertragen. FiSch ist angeregt durch das am Marlborough Family Center in England entwickelte multifamilientherapeutische Programm „family education“. Die Idee des Konzeptes ist es, ein Elternteil in den schulischen Alltag einzubinden und in einem klaren Rahmen seine Kompetenzen in Konfliktsituationen zu stärken. Hierbei lernen die Eltern in einer Multifamiliengruppe im Unterricht, selbstständig und situationsadäquater zu handeln und sich bei schwierigen Situationen gegenseitig zu unterstützen.
Die Kinder entwickeln zu Beginn gemeinsam mit ihrem*ihrer Klassenlehrer*in, ihren Eltern und dem FiSch-Team zwei bis drei Verhaltensziele, an denen sie während des ganzen Projektes sowie auch während der Schulzeit arbeiten wollen. Eine Rückmeldung hierzu gibt es in Form von anschaulichen Säulendiagrammen, die zeigen, inwieweit die Ziele erreicht wurden.
FiSch ist ein Projekt des Berliner Zentrums für Präsenz und Kompetenz der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH.
Der Präventionsrat Charlottenburg-Wilmersdorf tagt am: 14. Februar 2024; 24. April 2024; 19. Juni 2024; 11. September 2024; 06. November 2024; 11. Dezember 2024.
Liebe Kolleginnen* mit einem Händchen für die Prävention, wir sprechen immer wieder über die Bedeutung von sozialem Lernen als Grundbaustein der Mobbingprävention. Ich empfehle die Teilnahme an dem Programm „1000 …
Qualifizierungsreihe für schulinterne Kontaktlehrkräfte für schulische Prävention (KTL)Herunterladen
Kinder bis 12: Dienstag, Donnerstag 13-18 Uhr; Jugendliche bis 27: immer montags, 16:30-20 Uhr; Melde Dich! – kostenlos, ohne Anmeldung Für Kinder bis 12 Jahre: Dienstag und Donnerstag 13-18 Uhr; …
Der Mitternachtsfußball findet derzeit nicht statt, dafür das Angebot: Bleib am Ball…(siehe nächster Beitrag)
Abteilung Jugend und Gesundheit
Goslarer Ufer 39
10589 Berlin